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Kunst & Kultur / Leben

Music lately #3

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stimmt, rhye sind wie marmorkuchen aus sade und the xx. ihr album woman kann ich wärmstens ans herz legen, denn genau das ist das überzeugende an der ganzen sache: körperwarme musik, atemhauch auf der haut, i’m a fool for that sound in your sighs.


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am mittwoch ist aki bosse in mannheim und ich freu mich ganz doll darüber. die neuen lieder sind gut, fast so gut wie die alten, fast. generell ist alles von aki so schön imperfekt, so befreiend authentisch gleichzeitig, vergangenes in der gegenwart, komm erzähl uns davon, aki. der begnadenste texter ist er nicht, zugegeben; es gibt einige stellen, an denen die wörter sich brachial zu reimen versuchen, aber – und das muss man nochmals betonen – so herrlich authentisch ist das alles, jedenfalls für mich. das, was der da singt, das nehm ich ihm ab, und irgendwie versteh ich den. soweit, das auch ich mich auf zeitreise begebe, hin und her springe zwischen erzählter zeit und erzählzeit, und ich stütz meinen kopf auf alte geschichten. im imperfekt, ja.


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vor kurzem eine doku über max raabe und das palastorchester gesehen, besser gesagt über ihre konzerttour durch israel. vorher raabe-bezüglich indifferent, jetzt sowas wie fan. ganz schnell kann das gehen hier. „auf wiedersehn, my dear“, wie obiges lied im original heißt (?), macht irgendwas mit mir, vor allem in dieser version. be still, my heart.

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