in meiner jugend hatte ich ein tamagotchi und einen game boy. sailor moon war eine meiner liebsten serien. heute bin ich große anhängerin von haruki murakami. um mein ich in worte zu fassen, dafür bediene ich mich gerne und häufig des haikus. in schlaflosen nächten gehe ich gelegentlich auf reisen mithilfe der bilder von hideaki hamada. und wenn ich könnte, würde ich jeden tag sushi essen. morgens, mittags, und abends.
das, was da gerade in japan passiert, das macht mich so sehr traurig, dass mir die worte fehlen. eins will ich aber trotzdem sagen:
liebe leute in japan, ich denke an euch. fast ausnahmslos.
[let’s refrain from pointless complaining and petty bullshit. and let’s think of / pray for / send energy to those suffering instead.]