und dann dreht man sich im kreis und im kreis und im kreis und im kreis und befürchtet, dass diese endlosschleife unlösbar fest gebunden ist, fucking shit. und es überfallen dich diese fiesen kleinen momente, in denen du dich selbst nicht leiden kannst, wegen allem, aus dem hinterhalt. alte, alles easy, sagst du dir, morgen gibt’s zwetschgenkuchen! einmal um den block laufen, kopf frei machen. und wissen, dass das wahre ich gewinnt gegen das verletzte und -lorene ich, dem die gebundenheiten der morpheme egal sind. asymetrische kriegsführung heißt das, glaub ich.