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der erste tag.

es ist der erste dezember. zeit, um wieder einmal das jahr revue passieren zu lassen. hier ist winter. auf schnee warten wir noch. vielleicht ist ja gerade sommer, da wo du bist.

wenn ich mir die ersten tage von 2010 und 2011  zu gemüte führe, fühlt sich das alles so fremd an. von großen veränderungen und vielen neuen erfahrungen war dort die rede. an 2012  kann ich mich noch gut erinnern, die endlose to-do-liste wird fröhlich weitergeführt. sich am gleichen punkt befinden, auf einer anderen ebene, so ist das im moment. ausgelastet sein, trotzdem zeit für sich und das leben drum herum finden, ich habe mich langsam aber sicher eingegroovt. es fällt längst nicht mehr so schwer wie vor einem jahr endlich in die gänge zu kommen. alles wird gut, das hat sich bewährt.

der kopf fühlt sich gut, wird ständig gefüttert mit neuem input, ob das alles so gut ist, frage ich mich manchmal, ja. das herz würde sich bald wieder über ein bisschen verliebtsein freuen, so generell (und dieses baby fieber, ich glaub, ich bekomme das auch gerade, aber psst!). der seele frohlockt, ich war noch nie so sehr bei mir wie jetzt. der körper muss nachziehen, schwerfällig und träge ist er paradoxerweise.

mal schauen, was das jahr noch so bringt.

[und ganz vielleicht schaffe ich es dieses jahr noch, endlich ordnung in diese ganzen gedanken zu bringen, die mal in die eine, mal in die andere sprache springen, code switchen und auf syntaktische, ach, auf alle regeln scheißen. auf deutsch zu schreiben fällt mir gerade so schwer. aber übung macht den meister. punkt.]

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