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Leben

24/52.

im stau gestanden. zum glück in frankfurt, da gab’s himmelwärts immer wieder mal was zu sehen.

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justin timberlake und seine fantastische band begafft.

c. bei einem adana kebap für ihre mündliche prüfung gecoacht.

irgendwo zwischen realer und digitaler welt versucht, mehr intensiver zu leben.

pech gehabt. (oder wie war das? digital less, live more? ein wink vom universum?)

zu besuch bei den eltern mit der mutter perfekte erdbeeren gepflückt (und gegessen).

mit den füßen im rhein und einem kalten bier in der hand den heißen feierabend genossen.

was seltsames erlebt: massenschlägerei, polizei-großaufgebot, maschinengewehre. alles direkt vor der haustüre.
(wen’s interessiert: die kollegen vom neckarstadtblog haben einige meiner tweets als „live-bericht“ zusammengestellt:)