mit eva und efu war ich brunchen (eigentlich heißen beide eva, aber weil das doof ist, hat sich “efu” für die belockte irgendwann in der mittelstufe eingebürgert. tut hier wenig zur sache, aber ich hatte das bedürfnis, dies zu erklären.) wir waren also mal wieder im journal, saßen gut platziert unter großen sonnenschirmen mit blick auf den marktplatz, sprachen über fertighäuser, bauplätze und versicherungen (so alt sind wir schon, da seht ihr mal!) und aßen und aßen und aßen. fein war das.
[ich hatte das genfer frühstück: zwei toasts, überbacken mit tomate und mozzarella, mit salatbeilage und bircher müsli (das kam im extra-gläschen, keine sorge). und jetzt frage ich mich, genfer, schweizer, weltenbummler: ist man in genf viel überbackenen toast?]