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there’s no such thing as international book week.

diese ganzen „it’s INTERNATIONAL BOOK WEEK“-statuuus auf facebook, die alle jahre wieder in der dritten septemberwoche aufploppen, sind ja wahnsinnig toll – diese internationale woche gibt es offiziell aber trotzdem nicht (mimimi…). kann man also auch an allen anderen wochen im jahr befolgen, diese regeln:

Grab the closest book to you, turn to page 52, post the 5th sentence as your Facebook status.

Don’t mention the title.

Copy the rules as part of your status.

weil facebook-elitarismus hier nichts zu suchen hat und ich neben mir einen stapel bücher liegen habe, folgen jetzt ein paar fünfte sätze von seite 52:

„nobody was hurt – until the day of the reckoning.“

„man könnte meinen, man wäre allein auf der welt.“

„universities and other research and higher/further education institutions put increasing emphasis on ethics when it comes to research involving human beings.“

„dahlmann aceptó la caminata como una pequeña aventura.“

[im letzten buch des stapels stand leider nichts auf seite 52. sowas aber auch.]

[und weil ich von regeln auch oft nicht viel halte, verrate ich euch natürlich auch die titel der zugehörigen bücher: philip k. dick: the man in the high castle, helge schneider: die memoiren des rodriguez faszanatas, sebastian m. rasinger: quantitative research in linguistics, jorge luis borges: la biblioteca de babel – cuentos selectos y un poema, bárbara sastre bestard: integració lingüística de la població alemanya resident a mallorca]