keine pfunde verloren und auch nicht mit dem rauchen aufgehört. vielleicht sogar etwas mehr alkohol getrunken als im vorjahr? (dass das hagestolz aber auch immer solch leckere drinks mixen, solch gute musik spielen, solch nette thekenmänner haben, so gemütlich sein muss. und ich schon immer so probierfreudig war. ehem.) gut, dass ich das mit den vorsätzen gewöhnlich gleich von anfang an lasse. und dafür, dass 2012 so beschissen war, liefen dieses jahr ein paar dinge richtig gut:
die kennenlernspiele | der umzug nach mannheim | der weltfrauentag | der aufbau der neuen küche | die sache mit dem stipendium | die happen in der kombüse und die postprandialen bierchen gegenüber mit den sprakos nach langen arbeits- und unitagen | der uniabschluss | das networken | der neue job | die abendessen in aquitaine | das nachhausekommen | medienwissenschaften | der statistikkurs (auch, wenn ich die klausur im ersten anlauf höchstwahrscheinlich nicht bestanden habe – da ist doch einiges hängen geblieben!) | die fernsehabende mit der mitbewohnerin | die gespräche mit den wildfremden in der straßenbahn | das eingewöhnen | der herbst | die fahrt nach ormont | das da-sein | die pilz– und auberginenzucht | die konzertbesuche (ein wow nach dem anderen!) | challah | die 10000 schritte pro tag (meistens) | die kocherei | das foto dieses postings (weil’s so süß ist, ha!)
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