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shakshuka.

vergangene woche hatte die aktuelle mitbewohnerin spätschicht, die ehemalige freiburger mitbewohnerin ein paar tage besuch eingeplant und ich sowieso frei, was in ausgiebig langen und fast schon dekadenten frühstücken resultierte. der knaller dabei war immer die pfanne mittelöstliches shakshuka, und die geht so:

in einer pfanne etwas öl erhitzen, zwiebel und knoblauch (kleingeschnitten) andünsten. einen teelöffel kreuzkümmel dazu, pi mal daumen auch jeweils einen teelöffel edelsüßes paprika- und currypulver. dann kleingeschnibbeltes gemüse hinzufügen. ich nehme da gerne grüne oder gelbe paprika, ein paar frische tomaten, eine gekochte kartoffel vom vortag, zucchini, champignons, aubergine. alles bei mittlerer hitze anbraten, mit salz und pfeffer würzen. dann eine dose gestückelte tomaten dazu schütten. rühren. mit etwas süße dem ganzen den letzten kick verleihen (bei mir in form eines schusses agavendicksafts, wahlweise aber auch mit einer prise zucker möglich). eier in die pfanne schlagen. deckel auf die pfanne, ein paar minuten warten und eier in der tomatensoße pochieren. deckel auf, jetzt nach belieben irgendeinen käse drüberstreuen oder -bröckeln. gehackte petersilie drüber, auf den tisch damit, schmecken lassen. sehr lecker und macht auch optisch was her!