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linguine mit sardellen.

hatten wir schon lange nicht mehr hier, ein rezept, oder? ein grund mehr, dieses leckere, geldbeutelfreundliche und einfache rezept zu teilen. gerade stecke ich mal wieder in einer prüfungsphase; meine tage sind bestimmt von transkriptionen, statistischer codierung und den vorbereitungen auf meine medienwissenschafts- und psychologieklausuren kommende woche. da bleibt wenig zeit und nerv für große einkaufstouren. folgendes rezept ist sehr wg-freundlich und reicht für 4 personen, lässt sich prima mit dingen zubereiten, die man sowieso schon im schrank stehen hat:

500 g linguine in einem großen topf mit salzwasser kochen. währenddessen in einer großen pfanne olivenöl erhitzen, drei bis vier klein geschnittene knoblauchzehen, chilipulver nach gusto und eine dose abgetropfte und zerkleinerte ölsardinen (noch besser: sardellen – ich hatte leider keine) anbraten. dann ein glas in scheiben geschnittene schwarze oliven (abgetropft), zwei bis drei esslöffel kapern und etwas mehr als eine handvoll halbierte kirschtomaten mit in die pfanne werfen. zum köcheln bringen. mit pfeffer würzen (salz brauche ich erfahrungsgemäß nie, weil kapern und fisch schon würzig genug sind). eventuell eine kelle nudelwasser hinzufügen, wenn es nach zu wenig soße aussieht. sobald die pasta al dente ist, das wasser abgießen und die pasta mit in die pfanne zu den restlichen zutaten geben. durchmischen. essen.

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