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Leben

Die ultimative Jahresendliste 2016

Gereist nach: Reilingen, Mainz, Ludwigsburg, Köln, Landstuhl, Roßdorf, Stuttgart, Neustadt an der Weinstraße.
Gegessen: Rote-Beete-Salat, Katik Döner, Kartoffelgratin, Grilled Cheese Sandwiches, Kürbissuppe, Milchschnitten-Tiramisu.
Getrunken: Schwarzwild Original Espressomischung, kanadischen Kaffee und generell Hektoliter an koffeinhaltigem Gebräu, Pepper Pils, Deetz, Dos Más (Gold & Pink) und natürlich: Zwischenwasser (danke, Matze!).
Gehört: Adele, Hans Zimmer, Beatles, Paul McCartney, Simon & Garfunkel, David Bowie, Tom Odell, Ramin Djawadi, The Tallest Man on Earth und die monatlichen favorites. Top 10 obsessions: „When we were young“ von Adele, „Cheap Thrills“ von Sia, „Concrete“ von Tom Odell, „Sorry“ von Justin Bieber, „Space Oddity“ von David Bowie, „Policeman“ von Eva Simons, „Katzen“ von Mine, „Chandelier“ von Sia, „Missing you“ von Betty Who, „The Love Within“ von Bloc Party.
Gelesen: Stellenanzeigen, Werbe- und Marketingzeitschriften, Dinge über Matratzen & Big Data & Steuererklärungen für Kleinunternehmen und das hier.
Geschaut: Game of Thrones, Harry Potter, The Hobbit, Westworld, Jane the Virgin, Buffy, Full House, Fuller House, Bauer sucht Frau, The Late Show with Stephen Colbert, Full Frontal with Samantha Bee.
Gelaufen: Treppen hoch und Treppen runter. Am Neckar und die Industriestraße entlang. Vom einen Ende der Langen Rötterstraße ans andere. Durch Pfälzer Wälder.
Gelegen: Auf 35 Jahre alten Sofas, durchgelegenen Matratzen, im Boxspringbett, aber am liebsten immer noch im eigenen.
Gesessen: Am Schreibtisch zuhause, Am Schreibtisch in der Industriestraße, am Schreibtisch in der Neckarstadt, in Straßenbahnen, ICEs, Taxen und Bussen, auf dem Kunstledersofa im Wohnzimmer, in Cafés, in weniger Arztzimmern als gedacht.
Geschwommen: Gar nicht. Grmpf.
Gefahren: Ins Möbelhaus, um mit und für die Eltern eine neue Couchgarnitur zu kaufen (großes Drama!). zu Kundenterminen in Mainz, Frankfurt, Köln und Roßdorf. Nach Landstuhl, um Anton abzuholen. Mit der Tram durch die Quadrate und nach Ludwigshafen, mit dem Bus Richtung Industriestraße und wieder zurück. Wie immer mit der S3 nach Wiesloch-Walldorf.
Gerannt: Ganz bewusst nur ein Mal, um die 2 am Alten Messplatz zu erwischen.
Gesungen: Zu Sia und Bruno und Hip Hop aus den 90ern.
Gemacht: Viele Erfahrungen, die ich fälschlicherweise zunächst als Fehler eingestuft hatte.
Geweint: Als Ashima Ganguli das Leben, das sie kannte, aufgibt, um zurück nach Kalkutta zu ziehen, wegen sturer Rentner, wegen David Bowie, wegen Prince und Alan Rickman.
Gelacht: Glücklicherweise mehr als geweint. Unter anderem wegen „Knoblauch. Die Frucht der Liebe“.
Getroffen: Fotograf Edmund Clark und seinen Rechercheur Crofton Black, Herrn Specht, Simone, nach 2 Jahren auch wieder Connie und Hans, Merch Mashiah, Anton ♥
GetanztZum sound der Huggee Swing Band.
Gestanden: Sehr, sehr gerne vor Werken von Lovis Corinth, vor halb abgerissenen Mauern von Otto Herbert Hajek, auf Laderampen zur Mittagspause, in der Küche.
Verloren: Das Masterspiel, Selbstbewusstsein und -vertrauen, ein paar Freunde, die in andere Weltecken zogen.
Gewonnen: 3 Mal im Lotto (aber nur kleine Beträge), neue Freunde, Liebe und Zuneigung.
Beste Momente: Die offiziellen und inoffiziellen Instameets in Mannheim, Frankfurt und Stuttgart, als Anton in unserer WG einzog.
Schlimmste Momente: Die OP der Mutter und als Anouki angefahren wurde.
Bestes Konzert: Gleichstand: José González auf dem Maifeld Derby, Hans Zimmer in der SAP Arena.
Zum ersten Mal: Als „Expertin“ und Köchin ein Food Photoshoot begleitet, einen Vollzeitjob angetreten, einen Vollzeitjob gekündigt, Redaktionssitzungen geleitet, Webmeetings abgehalten, eine Anfrage als Influencerin erhalten (lol),  der Mutter Facebook beibringen wollen (wir üben noch).
Zum letzten Mal: Mit den Mädchentreff-Mädels auf dem Spielplatz gewesen, ein Studium beendet (zumindest vorerst…), eine Unmenge unbezahlter Überstunden angehäuft, nicht nein gesagt.
Was neu war: Das Erwachsensein.
Was blieb: Die Zukunftsungewissheit.
Was gut war: Die Dämpfer. Perspektivisch gesehen. Denn: What doesn’t kill you makes you stronger oder so.
Was ich mir für das nächste Jahr wünsche: Mehr Motivationen für Wochenendtrips, Mehr Budget für einen Urlaub in Thailand, mehr Skills in Photoshop, mehr Weiterbildung in Sachen Fotografie.

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