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Leben

Die ultimative Jahresendliste 2017

Gereist nach: Darmstadt, Frankfurt am Main, Speyer, Bad Dürkheim, Zeeland, Stuttgart.
Gegessen: Avocado-Brot, Hummus, Burger mit Sweet Potato Fries, Kibbeling, Tapenade, Tony’s Chocolonely, Pizza, Plätzchen, Einstandskuchen, Roti, halbgare Muscheln (nicht zu empfehlen).
Getrunken: Schwarzen Kaffee, Club Mate Granatapfel, Pfefferminztee, Welde Naturradler, holländischen Apfelwein in Het Baken, Nachtwandale im Taproom, Apfelweinschorle bei Bembel with Care, selbstgemachten Mojito at the Moxy, abgestandenen Sekt.
Gehört: Musik quer durch die Genres und Jahrhunderte aus Peters Büro und die monatlichen Favorites. Top 10 obsessions: „Real Love Baby“ von Father John Misty, „Palms“ von Allman Brown, „The One That Got Away (Acoustic Version)“ von Katy Perry, „Shape of You“ von Ed Sheeran, „Sweetest Thing“ von Allman Brown, „Girls Chase Boys“ von Ingrid Michaelson, „I hope That I Don’t Fall In Love With You“ von Tom Waits, „Minimum“ von Charlie Cunningham, „Rolling In The Deep“ und „Water Under The Bridge“ von Adele.
Gelesen: The New Yorker, t3n, W&V und das hier.
Geschaut: Big Little Lies, Master of None, The Marvelous Mrs. Maisel, Game of Thrones, Star Wars: The last Jedi, Der Wein und der Wind, Reign, The Last Kingdom, Orange is the New Black, How to Get Away with Murder, How I Met Your Mother (endlich von vorne bis nach hinten), Lost, The Voice of Germany, Nachrichten.
Gelaufen: Zu Straßenbahnhaltestellen und Bahnhöfen, die Lange Rötterstraße entlang, zum Rathaus, aufs Speyerer Altpörtel hoch, durch Museen, durch die Vogelstang, zur Multihalle, durch holländische Naturschutzgebiete, querfeldein im Nieselregen durch Deichgebiet, kilometerlang den Nordseestrand hoch und runter.
Gelegen: Auf der Couch, in einem müffeligen Doppelbett in Baken 120, auf Frau Langes alter Matratze im Stuttgarter Westen, in einem Hotelbett mit Rheinblick.
Gesessen: Am Schreibtisch. In der Straßenbahn. In einer Darmstädter Kirche. Beim Görtz. Auf sonnigen Parkbänken hinter Altenheimen. Bei 30° im Kosmetikstudio Kleopatra, um einem Cellisten mit seiner Loopstation beim Weihnachtsliederspielen zuzuhören. Im Theater. In der Commerzbank- und SAP-Arena.
Geschwommen: Gar nicht. Grmpf.
Gefahren: Mit Andrea zu Konzerten, auf der A4 vorbei an den Bäumen des Jahres,
Gerannt: Ganz bewusst nur ein Mal, um die 2 am Alten Messplatz zu erwischen.
Gesungen: Mit Lauren Denitzio zu ihrem Cover von Robyns „Hang with me“, mit Coldplay in der Commerzbank Arena, mit Laura Schlager der 50er Jahre.
Gemacht: Einen Schritt in die Selbständigkeit. Den ersten richtigen Wegfahr-Urlaub seit 4 Jahren. Eine Weiterbildung zur Online Marketing Managerin.
Geweint: Vor lachen.
Gelacht: Über und mit Günther und Anton und Anouki. Mit Andrea, Shidhartha und Franzi.
Getroffen: Allman Brown und seinen Gitarristen, Julien Baker, Lauren Denitzio, eine strahlende Anna Baer, die tollen Menschen, die das Golden Leaves Festival organisieren, Baristas und Café-Inhaber, nach 5jähriger Pause endlich wieder alte Kommilitoninnen aus Freiburg ♥
Getanzt: Im BASF Feierabendhaus.
Gestanden: An Straßenbahnhaltestellen, an Bahnhöfen, in der Küche. An einer Autobahnraststätte bei Aachen.
Verloren: Motivation, Passwörter.
Gewonnen: 3 Mal im Lotto (aber nur kleine Beträge), neue Freunde, Liebe und Zuneigung.
Beste Momente: Die offiziellen und inoffiziellen Instameets in Mannheim und Speyer, die Vorweihnachtswoche mit den vielen guten Nachrichten zum Jahresende.
Schlimmste Momente: Die Tatsache, im Trott gefangen zu sein. alles, was mit Trump und der AFD in Verbindung steht.
Beste Konzerte: Super Flu mit dem NTM-Orchester, Anne Marie, Julien Baker, Allman Brown, Mighty Oaks, Giant Rooks.
Zum ersten Mal: Einen Kurs an der VHS Ludwigshafen gegeben. Car-sharing ausprobiert.
Zum letzten Mal: Maxdome benutzt.
Was neu war: Die 4-Tage-Woche in der Agentur und der 1 extra Tag für meine Projekte. Die Erkenntnis, dass ich mir in den letzten 3 Jahren in der Region einen Ruf erarbeiten konnte. Who knew? (Not me.)
Was blieb: Die Mähne, die Zukunftsungewissheit.
Was gut war: Die Dämpfer. Das Weitermachen. Das Zähnezusammenbeißen. Die Aussicht.
Was ich mir für das nächste Jahr wünsche: Weniger Stress, weniger Chaos, weniger Zweifel. Mehr Motivationen für Wochenendtrips, mehr Budget für einen Urlaub in Thailand, mehr Weiterbildung in Sachen Fotografie, mehr Platz für mich.

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