27 Dinge, die ich im letzten Jahr gelernt habe:
- Ich brauche mich für mein linguistisches Nerdtum nicht entschuldigen.
- Man kann sehr gut Freundschaft schließen mit Menschen, die 20 Jahre älter sind und auf einem anderen Kontinent wohnen.
- Es bringt nichts, mit jemandem zu diskutieren, der dich von vornerein nicht verstehen will.
- Instagram macht noch viel mehr Spaß, wenn das Digitale auch ins Analoge überschwappt.
- Ich vermisse es überhaupt nicht, nicht in den Urlaub fahren zu können, solange ich durch Mannheim spazieren kann.
- Alle anderen sind genauso unsicher und nicht-erhaben über ihre Zweifel.
- Ich darf mich öfter einfach trauen und dann wird das gut.
- Sachen zu Ende zu bringen, kostet mich immer mehr Überwindung.
- Bartagamen sind spektakulär unspektakulär.
- Grenzen setzen ist nicht nur okay, sondern sehr gut.
- Wegzugehen, sobald Grenzen überschritten werden, auch.
- Autos sind sowas von überbewertet.
- Landhunde an ein Leben in der Stadt zu gewöhnen bringt für alle nur Stress.
- Mittlerweile sorge ich mich wohl mehr um die Eltern als sie sich um mich.
- Coffee is life.
- Digitalisierung macht nicht allen Spaß.
- Ich möchte öfter Zeit in pfälzer Dörfern verbringen.
- Meerschweinchen sind cooler, wenn sie nicht in deiner Wohnung wohnen.
- Mannheim und Stuttgart trennt nur eine knappe halbe Stunde ICE-Fahrt (hätte ich das mal früher gewusst, ey!).
- Justin Timberlake ist live noch viel besser als von der Platte.
- Ich hatte vor diesem Jahr noch nie live ein Maschinengewehr gesehen und darüber bin ich sehr dankbar.
- Ich will mehr Geld verdienen, nur damit ich mir jede Woche frische Blumen kaufen kann.
- Murat macht den besten türkischen Mokka.
- Wider Erwarten ist es gar nicht so schwierig, eine Spiegelreflex zu bedienen.
- Es hat sich gelohnt, mich durch den Statistik-Kurs zu kämpfen, auch wenn ich weiterhin lieber qualitativ forsche.
- Kettlebells sind scheiße, aber auch geil.
- Positive Gedanken haben und bringen Power.
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